
Antisemitische Agitation und Gewalt in der Geschichte der Bundesrepublik „Zionistische Protokolle“, „Kalergi-Plan“ und „Großer Austausch“.
Onlinevortrag von Dr. des. Niklas Krawinkel
Foto Werner Lott
Antisemitismus war und ist das Masternarrativ der extremen Rechten. Während in Teilen dieses Milieus judenfeindliche Äußerungen seit 1945 nur noch verklausuliert zu vernehmen waren, sahen andere keinen Grund zur Mäßigung. Kriegsniederlage und „Schuldkult“, deutsche Teilung, sinkende Geburtenzahlen, Migration - kaum ein Thema, das die extreme Rechte bewegte, das nicht letztendlich auf jüdische Urheberschaft zurückgeführt wurde.
Der Vortrag wirft Schlaglichter auf antisemitische Inhalte und Gewalt der extremen Rechten in der Geschichte der Bundesrepublik.
Anmeldung und Info: Andrea Sonnen, info@cjz-duesseldorf.de, Tel: 0211/95757-792, www.cjz-duesseldorf.de und www.respekt-und-mut.de
Eine Veranstaltung von Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und Düsseldorfer Beiträge „Respekt und Mut“