Im Winter 2000/2001 fanden sich im Haus der Kirche auf Initiative des damaligen Stadtsuperintendenten Albrecht eine Reihe von Institutionen wie der damalige Ausländerbeirat (jetzt Integrationsrat), der "Düsseldorfer Appell"/Jugendring, die evangelische Kirche und die Gewerkschaften zusammen und gründeten als präventive und programmatische Antwort auf die damaligen rechtsextremen Umtriebe in der Landeshauptstadt, die "Düsseldorfer Beiträge zur interkulturellen Verständigung – Respekt und Mut.“ Nach und nach erweitert um das Gerhart-Hauptmann-Haus, IMAZ e.V., die Polizei, Rheinbahn, VHS, die Stadtbüchereien und das zakk stimmt das Veranstalterteam die laufenden Planungsaktivitäten und Organisationsaufgaben ab und gibt das Programm jeweils im August eines Jahres heraus.